Unsere Projekte
Lassen Sie sich inspirieren
Familie Brachinger:
Unser Kachelofen heizt das ganze Haus
Die Planung
Wer die Vorzüge eines Kachelofens kennt, will in seinen eigenen vier Wänden keinesfalls darauf verzichten. So war für Frau Brachinger klar – in ihrem eigenen Neubau soll ein Kachelofen für unvergleichliche Strahlungswärme sorgen. Genau wie in ihrem Elternhaus. Andreas Brachinger ist froh, den Kachelofen von Anfang an mit eingeplant zu haben: „Wir nutzen die Wärme des Ofens für unsere Brauchwasserbereitung und das gesamte Kachelofen-Zentralheizungssystem ist vollständig fernwartbar. Unser Kachelofen ist von der Zündung weg digital und damit z. B. mit dem Handy steuerbar.“ Entscheidend war für den Bauherrn, dass der Kachelofen in Notsituationen auch ohne Strom betrieben werden kann.
Der Ofenbau
Im modernen Neubau mit rund 200 m² Wohnnutzfläche wird der duale Feuerraum positioniert und ausgerichtet. Der Kachelofen wird in Kammerbauweise errichtet. Dann wird die Pelletführung zum Brennraum abgemauert. Nachdem die Hülle fertiggestellt ist, kann die Probeheizung beginnen.
Ist der Funke übergesprungen?
Wir optimieren Ihren Heizkomfort und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite!
Familie Köhler:
Unabhängig und flexibel
Herr und Frau Köhler wollten nicht auf ihren Kachelofen verzichten. Mussten sie auch nicht.
Die Sanierung
Herr und Frau Köhler sind sehr zufrieden. Jetzt können sie gemeinsam mit ihrem geliebten Kachelofen alt werden. Das Ehepaar hatte befürchtet, früher oder später auf die angenehme Strahlungswärme verzichten zu müssen. „Das Holzschleppen wird ja mit den Jahren nicht einfacher“, sah Herr Köhler die Situation realistisch.
Der Ofenbau.
Die Idee des dualen Feuerraums finden die Köhlers genial: „Wenn wir unbedingt wollen oder ein Stromausfall uns zwingt, können wir weiterhin mit Stückholz heizen. Aber sonst genießen wir einen vollautomatischen Kachelofen, ohne auf die gemütliche Strahlungswärme verzichten zu müssen.“ Besonders überrascht hat die beiden, wie schnell und unkompliziert der bestehende Ofen umgerüstet und umgebaut werden konnte.
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Familie Buchberger:
Holz statt Gas
Die Sanierung
Das Haus der Familie Buchberger stammt aus den 1960er Jahren und besteht aus ca. 90 m² Wohnfläche auf zwei Etagen. Heizquelle: Gas. Die Kosten waren enorm. Vor allem die Laufenden Betriebskosten von ca. 4000 € pro Monat waren nicht mehr Tragbar. Schon nach 12 Jahren war die Gastherme der Gasheizung von Famile Buchberger am Ende. Die neue Finanzielle Belastung von 7500 € für eine neue Gastherme war ausschlaggebend für die Suche nach einer alternativen Lösung. Ein Kachelofen musste her, und dafür wurde einiges an baulichen Aufwand betrieben. Sogar eine Wand musste weichen um das Sanierungsprojekt der Familie Buchberger zu verwirklichen.
Der Ofenbau
Ziel war es in dem einstöckigen Siedlungshaus mit ca. 90 m² den Ofen so zentral wie möglich zu platzieren um das ganze Haus mit Wärme versorgen zu können. Es wurden außerdem die umliegenden Wände und der Kamin als Wärmespeicher genutzt um vor allem auch das obere Stockwerk beheizen zu können.
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